Kartäuser vom Himmelstor S. XIII

Liegt im Herzen des Calderona-Gebirges. Es wurde 1272 gegründet. Ursprünglich im gotischen Stil erbaut und im Laufe der Geschichte auf der Grundlage der Stile der jeweiligen Epochen renoviert: Renaissance, Manierismus, Barock und Neoklassizismus. Es verfügt über die BIC-Erklärung. Der Zugang erfolgt über eine Brücke aus dem Jahr 1803. Obwohl es heute nicht mehr möglich ist, sie zu besichtigen, lohnt es sich schon allein, ihr Äußeres, das daran angeschlossene gotische Aquädukt und die fantastische Aussicht zu besichtigen. Unter den Gemälden der Kartause sticht das Gonzalo Peris zugeschriebene Altarbild von San Martín (1449) hervor, das im Museum San Pío V in Valencia besichtigt werden kann. Und die Schutzpatronin ist die Jungfrau der Engel, die sich in der Kathedrale von Valencia befindet.

Das gotische Aquädukt der Kartause wurde im Jahr 1412 zur Zeit des Glanzes der Kartause erbaut. Es besteht aus zwölf Bögen.